DIE ACADEMIA:

EINE WICHTIGE KULTURELLE BILDUNGSINSTITUTION MIT MEHRWERT!


Mittlerweile etablierte sich die Academia Vocalis zu einer der wichtigsten kulturellen Bildungsinstitutionen im Tiroler Sommer und ist ein nicht mehr wegzudenkender Impulsgeber für die gesamte Region des Tiroler Unterlandes. Auch von amtlichen Stellen wurde dieser Institution zugestanden, eine der wichtigsten Tiroler Kulturinitiativen östlich von Innsbruck zu sein. Der Verein sieht dies aber nicht als Anlass zur Selbstgefälligkeit, sondern als Verpflichtung. Und der Ehrgeiz drängt die Institution auch nicht dazu, den Rahmen ungebremst zu erweitern, um mehr Aufsehen zu erregen. Die unmittelbare Aufgabe besteht darin, die Kräfte und Mittel so konzentriert einzusetzen, um höchsten Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. Die Academia verfolgt also in jeder Saison eine Linie, die sich bereits im Vorjahr abgezeichnet hat, das heißt einerseits, dass auf Altbewährtes gebaut wird - nämlich auf Seminare und Meisterkurse, die ihren hohen Standard schon unter Beweis gestellt haben - andererseits sollen neue Impulse gesetzt werden, die nicht nur im engeren Umkreis verstanden werden.

Inzwischen haben sich in nächster Umgebung neue musikalische Welten geöffnet. Vor nunmehr über zwei Jahrzehnten wurden die Tiroler Festspiele in Erl gegründet. Damit haben sich natürlich auch für die Academia Vocalis ungeahnte Möglichkeiten ergeben. Nach intensiven Gesprächen ist es den Verantwortlichen der Academia mehrmals gelungen, eine künstlerische Zusammenarbeit mit den Tiroler Festspielen zu erreichen. Diese Zusammenarbeit zeigte sich vor allem im Seminar- und Konzertprogramm 2002 bis 2018. Diese Zusammenarbeit gipfelte vor 7 Jahren in der Realisierung der neuen Kinderoper „Max & Moritz – sieben lustige Streiche", die nicht nur in Wörgl sondern auch im Tiroler Festspielhaus in Erl aufgeführt wurden.

ACADEMIA VOCALIS ALS WIRTSCHAFTSFAKTOR und UNIVERSITÄRE FORTSETZUNG der AUSBILDUNG der HOCHSCHULEN im Sommer im Tiroler Unterland


Die Academia Vocalis versteht sich als universitäre Fortsetzung der Ausbildung für junge Künstler*innen aus aller Welt, die jedes Jahr gerne wiederkommen, heuer erstmals nach Kufstein. Derzeit sind es – je nach Meisterkurs Angebot zwischen 90 und 150 Studierende, die aus Ländern wie letztes Jahr aus Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien, Schweiz, Kroatien, Slowenien, Montenegro, Belgien, aber auch China, Japan, Mongolei, Korea, Japan, Russland, Kolumbien, Kanada – also Teilnehmer*innen aus 17 Ländern und 4 Kontinenten bei den Meisterkursen teilnehmen.

Die Academia Vocalis ist zudem ein Wirtschaftsfaktor, der in den Sommern in der Region des Tiroler Unterlandes sich in einem wirtschaftlichen Mehrwert und Umweg-Rentabilität niederschlägt. Verfügt die Academia doch über ein Budget, welches jedes Jahr wieder innerhalb von 6 Wochen in der jeweiligen Region für Meisterkurse, Konzerte und Großprojekte ausgegeben wird. Alleine die Übernachtungskosten und die Lebenshaltungskosten der Referenten und Vortragenden sowie der Meisterkursteilnehmer, die sich ja auf eigene Kosten in der Region unterbringen und verpflegen, sind kein unmaßgeblicher Wirtschaftsfaktor, der die Region des Tiroler Unterlandes in einem 6-wöchigen Zeitraum belebt und wirtschaftliche Impulse gibt.  

Die Strahlkraft der Academia Vocalis ist jenseits der Tiroler Berge weit größer und stärker als in heimischen Gefilden. Starke Verbindungen zu Hochschulen Europas, Japans und Koreas und Übersee, die in 36 Jahren aufgebaut wurden, garantieren den weltweiten Zuzug an Studierenden ins gesamte Tiroler Unterland, die durch das Engagement von internationalen Stars und international anerkanntesten Lehrenden (Universitätsprofessoren, Dekane und Sängerelite) gerne kommen und diese Dienstleistung auch bezahlen. Es wird hart gearbeitet in den Meisterkursen und nach Abschluss derselben erhalten die Studierenden nicht nur ein Zertifikat über die Teilnahme durch die Academia Vocalis sondern auch ein detailliertes Protokoll ihrer geleisteten Stunden – eingeteilt nach Art der Leistungen. Nur Dekane (die im Übrigen auch bei der Academia unterrichten) und ordentliche Universitätsprofessoren dürfen rechtlich diese Dokumente – ECTS Punkte – European Credit Points - ausstellen. Dieses Dokument können dann die Studierenden an allen Hochschulen Europas einreichen und sich somit Seminare oder Proseminare gutschreiben lassen. Das ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal!

Die Academia Vocalis versteht sich als universitäre Fortsetzung der Ausbildung für die Studierenden im Sommer und ist auch in den Statuten des Vereines so festgeschrieben –
Die Academia ist kein Festival sondern eine Ausbildungsakademie auf Universitätsniveau im Sommer! Mit der Ausgabe dieser Zertifikate ist dies auch belegbar. Die Konzerte und Opernaufführungen stellen den Mehrwert für die Bevölkerung dar.

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